Feltmann

Feltmann sind für mich die postive Überraschung der Woche. Und das bereits am Montag. Gerechnet hatte ich mit einem Mix aus Deutsch-Rock und monotonem 4-Takt-Einerlei. Bekommen habe ich druckvolle Songs, die zu jeder Art von Biker-Party passen und auch größere Bühnen locker einnehmen können.

Feltmann

Feltmann

Seit 2003 macht Feltmann, alias Markus Becker, mit seiner Vorstellung von moderner Rockmusik die Bühnen der Umgebung unsicher. Und trotz der bisherigen „Traumlaufbahn“ (Warburger Straßenmusiker 2004, Auftritt nach den Toten Hosen, Bela B. etc.) ist der Mann mit der Stimme – wie auch seine drei überaus sympathischen und attraktiven (!) Kollegen – noch immer hungrig auf mehr… reichhaltige Backstagebuffetts inklusive.

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Zur Musik: Die Band liebt es abwechslungsreich, verspielt, weitgehend harmonisch und reichlich druckvoll. Wenn es im ständig wachsenden Selfmade-Repertoire der Feltmänner so etwas wie einen roten Faden gibt, dann ist es neben der ausdrucksstarken Stimme ihres Frontmanns wohl der Spaß an der Überraschung.  Die Herren neben Feltmann sind Dirk an der Gitarre, Michael am Bass und Michael am Schlagzeug.

Nun aber genug gelabert. Es gibt weas auf die Ohren.