Tom Shadow

Tom Shadow, das klingt so schlicht, gerade und sauber, wie dieser Mann abliefert. Botten, Westerngitarre und einen Amp, und ab geht das ! Nachdem ich das Vergnügen hatte Tom Shadow live zu erleben, kann ich nur sagen, wow, hat selten soviel Spaß gemacht, einem Soloact zuzusehen und zu-hören.

Der gebürtige Oldenburger liefert in einer souverän dargebrachten Mischung aus Coversongs,Traditionals und eigenem Material filigrane Pickings, saubere Rhythmen und singt dazu, als hätte er nie was Anderes gemacht und als würde er sich auch nirgends wohler fühlen als auf genau der Bühne, auf der er gerade ist.

Lässig und unvrbraucht zelebriert tom seine Musik.

Lässig und unvrbraucht zelebriert tom seine Musik.

Verwachsen mit den Brettern unter seinen Füßen und seinem Instrument liefert Tom Shadow mit erfrischender Leichtigkeit Klassiker wie „Sweet Homa Alabama “ oder “ The Night They Drove Old Dixie Down“, die jeden Zuhörer zum Mitgehen verführen, vor allem aber auch eigene Songs, die die Eindrücke seiner Reisen durch die Welt widerspiegeln und so authentisch sind wie er selbst. Wie klingt das Ganze soundmäßig ? Irgendwo zwischen J.Cash, Bruce Springsteen und Tom Shadow. Wie noch? Einfach anhören, dann kommt das Flair schon von selbst geflogen.

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Wo paßt es hin? Auf Partys, in Kneipen, Clubs, zum entspannten Bikerfrühstück, auf Stadtfeste, kleinere Festivals oder dem eigenen Geburtstag. Runde Sache! Tom spielt am 20. Mai im Rahmen des Biker Breakfasts mit anschließender Biker-Tour im Schützenhof in Ganderkesee. Wenn dort das Frühstück genauso gut schmeckt, wie meinen Ohren sein Sound gefiel, kann ja nichts mehr schiefgehen. Er ist einfach nur gut!