Vor einiger Zeit hatte ich euch das Unternehmen Bikework aus Wilkau-Haßlau näher vorgestellt. Ob es nun daran lag, dass ich meinen Lappen für das Bike auf einer 400er BMW gemacht habe oder der Bock für mein Empfinden einfach nur geil aussieht, der Umbau einer BMW R100R bleib mir im Schädel hängen. Na, dann stellen wir das Bike doch mal vor. Bin gespannt, wie ihr das seht.
Die Basis?
Diese bildete eine von Frank Seifert umgebaute R100R, die er von einem Rentner trotz des Baujahres 1993 mit nur 30.000 KM erwarb.
Der Gedanke?
Ein Café Racer-Scrambler-Look sollte es werden.
Der Umbau?
Es wurde ein von Bikework hergestelltes Heck im Café Racer Look verbaut, der Rahmen wurde freigeräumt und der Maschine zum Freiatmen durch den Einbau eines K&N-Filters Luft verschafft. Um die Optik zu stärken, wurden modifzierte und gebrauchte Harley-Schalldämpfer eingesetzt, die dem Bike einen sehr sonoren Klang verpassen.
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Dazu eine typisch englische Farbe und schon stand das Teil stimmig da. Die Fahrleistungen sind trotz der sportiven Ausprägung so, dass man eher zum Cruisen als zum Rennen fahren angeregt wird. Übrigens, das Bike ist rein zufällig zu verkaufen.
Fazit?
Das überlasse ich euch. Wenn ich nämlich jetzt anfange ein umgebautes Bike zu bewerten, kenne ich mindestens 20 Leute, die sich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Zudem sind wir kein Fachmagazin. Mir gefällt das Bike und fertig. Und wenn es euch auch so geht, dürft ihr gerne ein Like da lassen oder einen Kommentar abgeben. Weiteres Wissenwertes über Bikework erfahrt ihr hier: Bericht!
Direktkontakt: www.bike-work.de/index.php/bmw-r100-r.html