Hoppla, da haben die Macher von Wild Events e.V. Berlin aber einen richtigen Recken der Metall-Szene verpflichten können: U.D.O! 1987 gegründet sind einige Jahre vergangen und U.D.O. wurde zu einem renommierten Namen in der „Heavy Metal Welt“.
Innerhalb kürzester Zeit wurde U.D.O. mit der unverkennbaren Stimme von Udo Dirkschneider weltbekannt. Nahe verbunden mit dem Namen U.D.O. ist ACCEPT als Vorgänger; gegründet von Udo Dirkschneider und Michael Wagner (der später ein Top-Produzent wurde) in Solingen. Schon damals gab Udo der Band das Markenzeichen „unverkennbar“.
Der Weg von ACCEPT wurde von Klassikern wie „Breaker“, „Restless and Wild“ und „Balls to the Wall“ gekennzeichnet. Nach dem Split mit ACCEPT 1987, folgte Udo Dirkschneider eine große Fangemeinde zu seiner neuen Band U.D.O. Die loyalen Fans wurden nicht von ihm enttäuscht!
Mit den ersten Alben „Animal House“ (1988) und „Mean Machine“ (1989) bewiesen U.D.O. puren Heavy Metal ohne trendige Einflüsse. Beide Scheiben setzten dort an, wo ACCEPT 1986 mit „Russian Roulette“ aufgehört hatten. „Animal House“ wurde von Peter Szigeti (guitar), Frank Rittel von WARLOCK (bass), Mathias Dieth von SINNER (guitar),Thomas Franke (drums) und natürlich Udo Dirkschneider (vocals) eingespielt.
Als „Mean Machine“ ’89 veröffentlicht wurde, hatte U.D.O. ein komplett anderes Gesicht. Vom Line-Up welches „Animal House” eingespielt hatte, verblieb neben Udo nur Mathias Dieth (guitar). Neu in der Band waren Andy Susemihl (guitar), Thomas Smuszynski (bass) und Stefan Schwarzmann (drums).
Obwohl das ungeschriebene U.D.O. – Gesetz „keine Keyboards“ gebrochen wurde, erlangte das von Ex-ACCEPT Schlagzeuger Stefan Kaufmann produzierte Album „Faceless World“ erstaunlichen Erfolg. Erst umstritten, stellte sich bald heraus, dass dies U.D.O.’s bis dahin meistverkauftes Album würde, welches in der Besetzung Udo Dirkschneider (vocals), Mathias Dieth (guitar), Wolla Boehm (guitar), Thomas Smuszynski (bass) und Stefan Schwarzmann (drums) eingespielt wurde.
Die Besucher des Jamborees dürfen sich auf ein energiegeladenes Feuerwerk an Metall-Power einstellen. CU an der Bühnenkante! Nu wat auf die Ohren!