Hocherfreulicher Jahresausklang!
Gestern traf sich die Runde zum letzten Meet & Eat in 2025 und ich kann es gleich vorwegnehmen, für mich war es ein emotionales Meeting, einerseits, weil ich überhaupt daran teilnehmen konnte, anderseits, weil ich zwei Überraschungsgäste aus Remscheid begrüßen konnte, mit denen ich absolut nicht gerechnet hatte.
Shovel Jügen, Jo, Larie, Toddy und Kerstin nahmen am letzten Meet & Eat in 2025 teil!
Das Meeting!
Markus Brüning hatte uns einen schicken Platz im Wintergarten klargemacht. Alle hatten Kohldampf und irgendwie richtig Bock, denn vom Start weg fiel mir auf, dass die Kommunikation untereinander sehr harmonisch verlief. Okay, man kennt sich aus dem Kiez. Außer die beiden, die plötzlich in der Tür standen: Kerstin und Jo aus Remscheid, die mal eben für das Meet & Eat runde drei Stunden Anfahrtsweg in Kauf nahmen. Wow!
Eine harmonische Runde!
Ich habe Freebiker Jo über Störte 1%er kennengelernt und irgendwie passte es auf Anhieb. Mittlerweile hat er schon mehrfach bei mir gepennt. Auf Bikertreffen eher ein Typ, der sich die Dinge erst einmal anschaut, hat Jo eine solide Affinität zur Clubszene und auch eine klare Meinung zu dem Geschehen darin. Das schätze ich. Cool, dass seine Lady Kerstin mit am Start war, denn so konnte ich sie bei unserem anschließenden Step im Bistro Riva besser kennenlernen. Jipp, auch mit ihr passt das. Ich muss nach Remscheid! Toddy aus Ganderkesee, Larie vom Lagannya MC Nomads sowie Shovel Jürgen komplettierten die Runde.
Toddy war gerade mit seinem Dickschiff zu einer Trockeneisreinigung. Da ich daran ebenfalls Interesse habe, zog ich mir noch eben einige Infos dazu. Larie berichtete von seinen letzten Besuchen auf Clubtreffen, u. a. beim Iron Wolfes MC sowie beim Rolling Wheels MC Weisswasser. Aus dem Kiez kommt er und Shovel Jürgen war wieder mal der Honeymaker in der Runde. Immer vorwitzig und gottlob gesundheitlich nun auch wieder auf dem Weg zur Besserung.
Fazit!
Das war eine tolle Abschlussrunde für das Format. Wie und ob es weitergeht, wird man 2026 sehen. Ich muss halt darüber beizeiten mit dem Elmeloher Grill sprechen, bei dem ich mich an dieser Stelle für die bisher sehr gute Zusammenarbeit bedanke, denn lecker, unkompliziert sowie gastfreundlich war es immer. Es gilt daher weiterhin: “ Never change the winning Teams!“
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