Project Priest

Project Priest

Project Priest auf den Spuren der Götter des Metal.

Ursprünglich wollten die fünf Freunde um den „Eternal Reign“-Gitarristen Mick Sebastian (der hier allerdings den Viersaiter schwingt) nur so zum Spaß den Idolen ihrer Jugend nacheifern und verschwendeten ursprünglich wenige bis keine Gedanken daran, das so entstandene Resultat auf bundesweiten Bühnen zu präsentieren. Natürlich blieb es nicht dabei, ansonsten würden sich die Jungs wohl kaum in unserer Liste wiederfinden. Sound und Stimme kommen dem gottgleichen Vorbild erstaunlich nahe, selbst die charismatischen Halford-Screams meistert der stilecht mit Lederkäppi und –weste agierende Sänger Pete (In den 80ern Fronter bei den Bremer Powermetallern „Invader“) souverän. Natürlich servieren „Project Priest“ alle Hits und Klassiker von „Breaking the Law“ über „Victim of Changes“ bis zu „Beyond the Realms of Death“ – und das ist natürlich umso wichtiger, nachdem sich die Priester selbst von den Bühnen dieser Welt verabschiedeten.

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