Für das Magazin wurde eigens in Detroit/USA von Ruven Pelka ein eigenes Programm entwickelt, welches sich auf vielen vierschiedenen Ebenen quasi selber verwaltet. Selbst so ein IT-Muffel wie ich, kommt damit super klar. Natürlich war der monetäre Aufwand recht hoch. Genau diesen Aufwand wollen nun viele Anbieter im Biker-Business vermeiden.
Das führt dann dazu, dass man sich heutzugtage oftmals auf die eigene Facebook-Seite reduziert. Meines Erachtens ein großer Fehler. Denn was passiert, wenn das Fratzenbuch plötzlich Gebühren verlangt. Zudem seid ihr nicht in der Lage, die Seite mit eurem Corporate Identity zu belegen. Das ist dann ungefähr so, als wenn MC Doof plötzlich ein grünes M an der Autobahn aufstellt. Undenkbar!
Andere gehen den Weg über Angebote der großen Telekomuniktaions-Dienstleister. Die Message „Homepage für lau“ zieht dabei beachtlich. Das trifft am Ende in der Regel genauso wenig zu, wie die Lieferung innherlab von 24 Stunden. Hier setzt mein Bengel mit seiner Firma Server Flash an. Er bietet etliche nützliche und bezahlbare Dienstleistungen im IT-Bereich. Email- oder Web-Hosting, die eigene Homepage mit tollen Designs, selbsterklärend im Bauksaten-Prinzip, er ist da echt pfiffig, und vor allem ist er heiß.
Ob Werkstatt, Biker-Dealer, oder Merchandising, selbst für Motorrad-Clubs, eine eigenen Homepage braucht ihr. Denn darin entscheidet niemand anderes darüber, was auf den Seiten präsentiert wird. Zudem ist das eure Visitenkarte nach Draußen. Im Fratzenbuch baut man heute ein cooles Pic ein, dass durch weitere Postings in zwei Tagen schon längst in den Keller abgerauscht ist. Und mit 100 Freunden auf der Seite, kommt man auch nicht wirklich weiter. Das Fehlen einer Hompeage wird von vielen Diestleistern zudem als Makel angesehen. Das kann Synergien kosten!
Ich war gestern mal in seinem System unterwegs. Die Konfigurationen sind absolut easy, selbst unerfahrene Kunden müssen damit klar kommen. Wenn nicht, haben sie entweder überhaupt keinen Bock dazu, oder sie verlassen sich auf den Kumpel, der aber ggf. in drei Monaten nach Bayern zieht, und damit nicht mehr verfügbar ist. Selbst ist der Mann. Checkt mal seine Seite und gebt ihm eine Chance, seine Leistungen unter Beweis zu stellen. Ach ja, ein Call-Center gibt es nicht, ergo habt ihr immer Kontakt zu Cheffo selber. Thats the Way! www.serverflash.de