Ich kann mich sehr gut an die Kochkünste meiner Oma erinnern. Hühnerfrikassee gehörte zu den Speisen, die sie mit am besten konnte. Bis heute habe ich seitdem nirgendwo ein Hühnerfikassee gefuttert, welches Oma’s Leibspeise in den Schatten stellen konnte. Ob nun Member Robin das besser hinbekommt, kann man ja am 14. April checken. Doch auch wenn dem nicht so ist, so bietet der Club genug Anreize, um ihn zu besuchen und sich in Lüneburg eine coole Zeit zu gönnen. Kalendercheck!
Gestern flog die Info zum bevorstehenden offenen Abend des Dark Knighs MC Lüneburg bei mir im Postfach ein. Ich mag mich ja täuschen, aber irgendwie ziehen immer mehr Clubs als Motto die Foodkarte, sprich, sie haben einen Cookie in den eigenen Reihen, der sich zu den Clubterminen etwas kulinarisch Leckeres einfallen lässt. Am 14. April lautet das Motto bei den Lüneburgern jedenfalls „Hühnerfrikassee“. Dazu schreibt mir Member Björn folgendes:
„Hello Roggas, Folks und anders Wohlgesonnene,
zum 4th Open House gibt es Hühnerfrikassee……… für das 17. Jahrhundert sind als Zutaten beispielsweise Kalbsleber, Kalbsfüße, Hühner, Tauben, Äpfel und Spargel historisch belegt. Es handelte sich um eine (in Frankreich) verbreitete, aber nicht sehr vornehme Speise (na das passt doch).
Ebenso verwendet man die Bezeichnung für ähnliche Speisen aus gedünsteten, nicht angebratenen, weißen oder hellen Fleisch, Fisch und/oder Gemüse in einer mit Eigelb gebundenen Sosse. Das Gericht ist unter diesem Namen in deutschen und französischen Schriften bis ins 18. Jahrhundert nachweisbar….Man darf gespannt sein, was unser Member Robin uns an diesem Abend zaubern wird…..und zur Not saufen wir aus grossen Krügen in vollen Zügen….es wird ritterlich! Hierzu laden wir auch jedenfalls recht herzlich ein!“