Nach meinen beiden Events am Samstag bin ich Abends noch mit einer Handvoll Brüdern zur Klubhauseröffnung des Backbone MC Germany nach Brettorf gecruist. Ich war zwar völlig durch, da aber der 1st Bike ‚N‘ Rock Day insgesamt gut lief, war wenigstens meine Laune spürbar besser.
Was ging ab?
Der Club ist ja irgendwie schon ein Phänomen. Obwohl noch gar nicht so lange existent, haben die Männer auf ihrer Facebookseite derzeit schon über 17.000 Follower. Ein klares Zeichen dafür, dass man sich für die Aktivitäten des MC interessiert. Daher erwartete ich auch ein volles Haus.
Das neue Klubhaus ist eine Halle im Nahbereich von Dötlingen. Bei unserem Eintreffen war der vordere Bereich rappelvoll. Klar, da sind ja auch die beiden Tresen installiert, da gibt es Food & Drinks. Es wurde ordentlich Szene gelabert und die Atmosphäre war bestens.
Im Bereich Live-Musik hatte man sich erneut für Truck Meißner Musik entschieden. Seit meiner Empfehlung scheint Ben auch bei den Backbones gesetzt zu sein. Kein Wunder, er passt wie die Faust auf das Auge für Szenegigs. Ben hatte dem MC noch einen Kollegen empfohlen, nämlich Martin Connel, einem Gesangslehrer aus Celle. Ich habe mir nach dem Slot denn mal gleich seine Visitenkarte gezogen, denn der Mann kam ebenfalls richtig gut rüber. Es war daher nicht überraschend, dass auch der Boundless MC Schenenfeld hellhörig wurde und sich für Martin interessiert. Ich bin gespannt, ob da etwas Konkretes nachkommt und habe da so eine Ahnung.
Mit Björn vom Dark Knights MC hatte ich noch ein sehr gutes Gespräch. Der MC hatte die letzten beiden Norddeutschen Präsidenten Versammlungen abgehalten, auf denen ich mich jeweils zu szenerelevanten Inhalten äußern konnte. Da passte es natürlich, dass ich während des 1st Bike ‚N‘ Rock Days eine Nachricht vom HAMC Altmark erhielt, der am 29. Oktober Ausrichter der diesjährigen Versammlung ist und mit mir ebenfalls über einen Redebeitrag sprechen möchte. Mal schauen, was dabei herauskommt.
Fazit!
Es würde mich arg wundern, wenn der Backbone MC Germany mit dieser Klubhauseröffnung nicht gut leben kann. Ich fand zwar die vorherige Bude in Goldenstedt schon richtig geil, aber mit dem jetzigen Areal kann der Club m. E. flexibler und kompakter arbeiten. Zudem liegt das neue Klubhaus in besserer Lage. Das war Samstag ein schickes Ding, so wie es sich gehört und es sich der Club auch redlich verdient hat.
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