Der letzte Partybericht eines MC in 2023 war der über die Fucking End Party des Division MC Saxony Forrest. Und so wie es aussieht, ist es in diesem Jahr ebenfalls die Fucking End Party der Männer aus Schwarzenbek, mit der meine Partyberichterstattung endet. Unterschied? 2023 war ich persönlich vor Ort, für dieses Jahr hat mich President Locke mit Infos gefüttert.
Was ging ab?
Offensichtlich eine ganze Menge, denn immerhin hat die Truppe trotz der recht kühlen Temperaturen auch das Außengelände komplett hergerichtet, um allen Besuchern möglichst viel Platz anbieten zu können. In der Outdoorarea wurde auch das Catering angesiedelt, welches u. a. Putenbraten, Spanferkel und Salate bereithielt.
Als Live Act buchte man erneut die Acoustic Cowboys aus Wismar. Das Duo hat es dem Charter anscheinend angetan, entwickelt sich zu einer Art Local Heroe. Im Jahr 2023 haben die beiden Musiker gut gerockt, ich hatte sie nach der Party im Magazin vorgestellt, auch in diesem Jahr sorgten sie erneut für gute Stimmung, so Locke.
Traditionell sammelt das Charter auf der Fucking End Party auch Spenden für das Tierheim Schwarzenbek ein. Satte 627 Euro kamen so gestern zusammen, die von Locke bereits an das Tierheim übergeben wurden. Da wurde nicht lange gefackelt. Das Motto? Machen und umsetzen.
Fazit!
Der Division MC Saxony Forrest hat sich in Schleswig-Holstein mittlerweile fest etabliert. Er ist offizieller Support-Club des HAMC Hellport. Gottlob sind die Zeiten vorbei, in denen die Rennleitung den Männern stets eine ganze Wagenburg vor das Klubhaus stellte. Mittlerweile ist das bekannt, sodass alles viel entspannter und mit mehr Publikum abgeht. So wie gestern halt auch.
Spendenaktion!
Sonstige Eindrücke!
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