Brisantes: Antifa Oldenburg geht auf Bodensatz los!

Die Geister, die ich rief?

Es gibt Momente, da weiß man ganz genau, das Ding kann für dich gehörig in die Hose gehe. Einen solchen Moment hatte ich vor dem ersten Ansetzen auf die Tastatur. Aber insbesondere, da es um das Projekt „Der Bodensatz – Biker & Friends helfen Obdachlosen“ geht, und wir dort immer den Weg der offenen und transparenten Kommunikation gegangen sind, werde ich auch unter diesen Umständen diesen Stil nicht aufgeben, selbst wenn ich mir dadurch schaden sollte.

Worum geht es?

Die Antifa Oldenburg wettert gegen das Projekt und hat letzte Woche Montag in seinem Blog einen Bericht über Bodensatz veröffentlicht, der sich insbesondere mit meiner Person und meinen Aktivitäten beschäftigt. Da diesem Artikel m. E. nahezu komplett eine echte Verifizierung fehlt, werde ich an dieser Stelle umfänglich dazu Stellung nehmen. So kann das nicht stehen bleiben. Leute, das Teil wird recht lang, aber nur alle Informationen ergeben ein echtes Lagebild, das Herausfiltern kleiner Textpassagen, dient nur der Meinungslenkung im eigenen Sinne. Lest bitte alle Quellen.

Ich arbeite den Antifa-Bericht Absatz für Absatz ab und stelle darunter die aus meiner Sicht notwendigen Passagen zur Gegenüberstellung! Fangen wir also an.

Absatz 1 Antifa:

Derzeit ist es in der neonazistischen Szene schwer im Trend sich als sozialer Kümmerer der Obdachlosen und sonstigen sozial Bedürftigen in Szene zu setzen. Sei es die Volkshilfe e.V. aus der Region Osnabrück oder die Neonazihooligans von „Gemeinsam Stark e.V.“ am Bremer Hauptbahnhof. Verachtete und tötete man vor einigen Jahren noch Obdachlose, so dienen diese jetzt Neonazis als Mittel um gegen Geflüchtete Stimmung zu machen. Schließlich müsse man sich ja zuerst um Deutsche kümmern, so die gängige Argumentation in diesen Kreisen.

Kommentar: Ein Typisches Intro, in dem bereits damit begonnen wird den Leser in seiner Erwartung zu lenken. Message? Was jetzt kommt, könnte der Neonazi-Szene angehören. Könnte! Faktisch kann ich nichts dazu sagen, außer, dass ich um deren Existenz weiß.

Absatz 2 Antifa:

Ob die „Benefiz-Aktion“ „Der Bodensatz“ vom „1%“-Rocker Lars Petersen für Obdachlose in Oldenburg am 15. Januar diesen Jahres auch in diese Kategorie fällt, bleibt fraglich.


Bildquelle: Facebookgruppe „Der Bodensatz!“

Anders als bei den meisten Neonazi-Aktionen in diesem Bereich werden im Kontext dieser Aktion Geflüchtete nicht gegen Odachlose in Stellung gebracht. Auch wird darauf geachtet, dass die Aktion nicht als PR für Rocker-Gruppen genutzt werden soll. So findet sich auf der öffentliche Facebook – Seite der Gruppe die Ansage:

„Mc‘ler sind willkommen, bei unseren Aktionen gilt jedoch „ohne Kutte“. Wir arbeiten mit keinem MC zusammen, deren Unterstützung beschränkt sich auf Spendenaufrufe und Spenden sowie Werbung für uns.“

Heißt konkret: Rocker sind willkommen, dürfen nur nicht als solche erkennbar sein.

Weiter im Text heißt es sogar:

„Wir unterstützen alle Obdachlosen, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Wer hier Politik macht, fliegt raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Kommentar: Erfreulich, dass der Autor gleich zu Beginn zu erkennen gibt, dass eine Zugehörigkeit zur Neonazi-Szene fraglich ist. Allerdings wäre es dann doch notwendig gewesen, dass Thema weiter zu recherchieren, um ggf. klarere Belege aus der Gruppe für eine konkrete Zugehörigkeit zu erlangen. Insbesondere unter dem Aspekt, dass der Autor selber im Nachgang auf die klaren Unterschiede zu dem Agieren der Neonazi-Szene eingeht. Alleine der Hinweis auf die Tatsache, dass Bodensatz regide darauf achtet, dass Obdachlose nicht gegen Geflüchtete in Stellung gebracht werden, hätte bei jedem Publizisten zwingend weitergehende Fragen aufwerfen müssen, warum ausgerechnet eine vermeintlich neonazistische Gruppe auf das Kernelement von Nazi-Propaganda verzichtet. Anscheinend hat der Autor an dieser Stelle bemerkt, dass er das Projekt selber nicht weiter ins Feld führen kann, weil es in der Gruppe defintiv keine politischen Statements gibt. Das dieses Thema von der Flüchtlingsproblematik überlagert wird, passiert auch hin und wieder sehr gemäßigt bei uns, aber sobald auch nur ansatzweise radikale Tendenzen zu erkennen sind, würden wir sofort zur Raison aufrufen, die Mitlieder notfalls ausschließen! Fazit: In der Gruppe hat der Autor nichts gefunden, um seine Vermutungen zu untermauern. Oder doch?

Der vermeintliche Rettungsanker zum Beleg seiner Vermutung fand sich nun in meiner Person und im Magazin. Weiter geht es.

Antifa Absatz 3:

Jedoch erscheinen die Verlautbarungen auf Petersens Blog „Bikes, Music and more“ durchaus problematisch. Obdachlose als „Bodensatz“ zu betiteln ist nicht nur beleidigend, sondern der Begriff ist unter anderem durch die Nationalsozialist*innen vorbelastet. Darauf wurde Petersen auch aufmerksam gemacht, aber der Verweis auf die Vorbelastung des Begriffs stellt für Petersen offenbar kein Problem dar. Seiner Definition nach sind Obdachlose Folgendes:

„Ich dachte an den Bodensatz in der Kaffeetasse, das was nicht genießbar ist = Obdachlose in unerer Gesellschaft.“

Ob es nun unbedingt angemessen ist, Obdachlose als „nicht genießbar“ zu bezeichnen, sei mal dahin gestellt.


Screenshot von der Website „Bikes, Music and more“

Kommentar: Ich gebe zu, dass mir dieser Umstand hinsichtlich des Begriffes Bodensatz in Bezug auf die NSDAP fremd war und ich von diesem Umstand erstmals bei unserem Gespräch mit der Inneren Mission, einem Streetworker und der Leitung der Bahnhofsmission in Oldenburg erfuhr. Und möglicherweise kann man seine Erklärung für die Begriffswahl geschickter darstellen, aber den Bodensatz im Kaffeefilter schmeißen wir nun einmal weg, und Obdachlose spielen in unserer Gesellschaft keine Rolle. Von dem großen Kuchen bekommen sie nur die Krümel. Sinnbildlich hat die Gesellschaft sie vergessen und kümmert sich nicht darum. Anstatt dieses zu verheimlichen, wurde es sogar explizit in meinem Substanzbericht zur Lage in Oldenburg erwähnt. Damit habe ich den Leser direkt mit der Nase zum Trog geführt. Das macht kein Nazi. Sowas wird i.d. R immer verschleiert.

Quelle: bikesmusicandmore.com/der-bodensatz-kein-selbstlaeufer/

Absatz 4 Antifa!

Darüber hinaus ist der Delmenhorster ein großer Fan der Neonazi-Marke „Thor Steinar“. Der Rocker führte sogar für seinen Blog ein Interview mit einem Vertreter der Neonazimarke durch. In diesem durfte sich Thor Steinar als Opfer von „Gleichschaltung“ und „Systemedien“ präsentieren. Ein Duktus wie man ihn vorwiegend von Neonazi-Seiten von NPD bishin zu Kameradschaften findet.


Lars Petersen im „Thor Steinar“-Pullover
Bildquelle: Website „Bikes, Music and more“


Bildquelle: Facebookgruppe „Der Bodensatz!“

Auch finanziell gibt es vermutlich eine Verbindung von Petersen zu Thor Steinar. So schaltet die Marke Werbeanzeigen auf der Rocker-Seite.

Werbung für die Neonazi-Marke „Thor Steinar“ in Petersens Online-Magazin
Bildquelle: Website „Bikes, Music and more“

Aber auch für die Aktion in Oldenburg gibt es eine Zusammenarbeit mit Thor Steinar. So sollen Spenden seitens des Neonazi-Labels an Obdachlose verteilt werden. Wenn auch mit entferntem Markenlabel.

Kommentar: Das passiert halt, wenn man nur Teile aus einer gesamten Diskussion zieht, um Propaganda zu betreiben. Seinerzeit wurde das Angebot von Thor Steinar von Bodensatz erörtert. Wir kamen zu dem Entschluss die angebotene Spende nicht anzunehmen. Und wenn wir es angenommen hätten, dann wäre das ohne Labels passiert, um einen potentiellen Werbe-Effekt auszuschließen. Alles in der Gruppe nachlesbar.

Was den geschäftlichen Part anbelangt, habe ich seinerzeit tatsächlich eine Redaktion mit Interview verfasst. Es interessierte mich, wie nach den damaligen erheblichen Shitstorms bis hin zu den Angriffen gegen die Shops von TS die Menschen heute darauf reagieren. TS wird mittlerweile auch von Bikern getragen, deren rechter Arm nicht schneller zuckt, als der linke Arm. Die finden die Klamotten einfach gut. Und somit ist es für mich ein Thema. Abschließend habe ich noch einen Selbstversuch unternommen und habe den zugesandten Sweater in der Öffentlichkeit getragen, um potentielle Reaktionen festzustellen. In eine Bremer Disko kam ich nicht rein, in Berlin hat man mich in einem linken Kiez-Café mit den Augen zerhackt, doch sonst war da null spürbares Feedback. Die Antifa steht aber nach wie vor auf dem Standpunkt, dass Träger von TS Bekenner sein müssen. Das ist das generelle Problem von Radikalen. Wen sie anfangen zu hinterfragen, müssten sie ggf. ihre eigene Position in Frage stellen. Und da sie anonym schreiben, zerhaken sie dich halt verbal und denunzieren dich.

Quellen: www.facebook.com/groups/Bodensatz/?fref=ts

Absatz 5 Antifa!

Auch war Petersen bei der Neonazi-Hooligan-Demo „HoGeSa“ („Hooligans gegen Salafisten“) in Köln zugegen. Vor Ort war er nach eigenen Angaben, um sich gegen Salafismus zu positionieren. Er fand auch z.T. kritische Worte zu den rassistischen und neonazistischen Exzessen vor Ort. Trotzdem ließ er es sich nach den Erfahrungen von Köln nicht nehmen, zur zweiten „HoGeSa“-Demo nach Hannover zu fahren.


Lars Petersen bei der „HoGeSa“-Demonstration in Köln am 26.Oktober 2014
Bildquelle: Website „Bikes, Music and more“


Einblicke in die Gedankenwelt des „Patrioten, der auch mal gegen den Wind pisst“: Auslassungen zur Neonaziband „Kategorie C“, von der er sich mehr politische Statements erhoffte; zur scheinbar gelenkten Presse und zu vermeintlichen Samthandschuhen, mit denen Geflüchtete von der Polizei in den Augen Petersens angefasst werden
Bildquelle: Website „Bikes, Music and more“
Für eine größere Ansicht Rechtsklick auf das Bild –> „Grafik anzeigen“

Kommentar:

Auszug aus dem Live-Bericht Hogesa Köln:

Meine Motivation zur Teilnahme!

Ich trage keinerlei rechte Ideologien in mir, verabscheue jede Form von religiös motivierten und radikalen Ausprägungen. Meine Meinung zu den Kreuzrittern, mit denen sich im Vorfeld viele Hooligans verglichen haben, ist kritisch. Und was die inhaltliche Auseinandersetzung mit politischen Themen anbelangt, so liegen meine Sympathien eher im linken Umfeld. Warum war ich dann auf dem Breslauer Platz?

Nun, im Vorfeld hieß es, dass sich Rocker-Clubs der HOGESA anschließen würden. Damit wurde die Demo für mich zu einem Thema. Das wollte ich live prüfen, alleine schon aus dem Umstand heraus, dass die Rocker-Szene noch wesentlich häufiger von den Medien gescholten wird, als die Hooligans. Weiterhin hat es mich sehr interessiert, ob die HOGESA in der Tat in der Lage ist, eine von A bis Z friedfertige und professionelle Demo auf die Beine zu stellen.

Der entscheidende Impuls basierte jedoch auf der Botschaft selber. Ich befürchte für die Republik, dass die radikalen salafistischen Kräfte die Oberhand gewinnen und der Staat tatsächlich nicht in der Lage ist, den aktuellen Trends wirkungsvoll entgegen zu wirken. Derzeit jedenfalls verhält er sich auffallend passiv, was im übrigen auch für den Großteil der gemäßigten Muslime gilt. (Ende Auszug)

Quellen: bikesmusicandmore.com/brisantes-die-hogesa-demo/ und bikesmusicandmore.com/blick-zur-seite-hogesa/

Da gibt man ein klares Statement ab, für das man in dieser öffentlichen Form von den Nazis vermutlich gesteinigt werden würde, und was macht der Autor, geht mit keinem einzigen Wort auf meine inhaltliche Kritik zu Hogesa 1 ein. Wie stark muss ein Dogma bereits verwurzelt sein, wenn man das alles komplett unter den Tisch kehrt. Unfucking unfassbar. Bei Hogesa 2 wollte ich wissen, ob die Veranstalter aus ihren Fehlern gelernt haben. Danach gab es keinerlei Berichterstattung mehr.

Schluss-Kommentar!

Der gesamte Beitrag ist so massiv ungenügend recherchiert, dass ich davon ausgehe, dass der Autor einfach nur einen Artikel brauchte, um seinen Blog mit Leben zu füllen. Denn bei aktuell ( Stand: 14.01 um 11.25 Uhr ) 11 Likes, drei Teilungen und null Kommentaren auf Facebook und im Blog der Antifa, scheint ja die Oldenburger Fraktion ein echtes Probblem zu haben. Oder die eigenen Leute haben selber erkannt, dass diese Nummer einfach mal daneben ist und halten lieber den Ball flach.

Wir hätten dazu etwas zu sagen, aber meine beiden Post im Blog wurden gelöscht, auch andere gegenteilige Meinungen werden nicht zugelassen, ein User teilte am Donnerstag auf Facebook mit, dass sein Kommentar zunächst frei geschaltet und dann wieder gelöscht wurde, doch egal wie, ich habe null Veranlassung mich erneut zu diesem Bullshit zu äußern. Einmal und gut.

Was die Gruppenbezeichnung anbelangt danke ich dem stellvertretenden Leiter der Bahnhofsmission für seinen Kommentar, in dem er mich vollumfänglich in der aktuellen Bedeutung des Begriffes Bodensatz hinsichtlich der heutigen Wahrnehmung in der Gesellschaft bestätigt hat. So, wie die Dinge in Oldenburg laufen, hat der Mann echt Eier in der Hose. Bin mal gepannt, ob die Antifa sich jetzt ihn vornimmt. Kai hat mir genehmigt, seinen Post einzustellen:

Niemann Ich sehe keinen Grund, nach den Gesprächen, die wir bis jetzt hatten, das in Frage zu stellen, was Du mit der Bodensatz angestoßen und erreicht hast. Ich finde es schade, dass die Jungs und Mädels der Antifa sich nicht in Bremen bei z.B. Jonas direkt informiert haben. Dann hätten sie sich den Artikel wahrscheinlich sogar gespart. Edit: Ich möchte noch erwähnen, dass jeder der mich kennt, weiß, das ich das bin bin, was allgemein hin als Gutmensch bezeichnet wird. Ich lebe in einer Multikulti Familie, und mache keine Unterschiede bei Menschen, egal woher, welche Religion, oder sozial/wirtschaftliche Lage. Lars, Du (und andere Initiatoren) hast dich im Gespräch allen Fragen gestellt und deine Motivation dargelegt, Rede und Antwort gestanden. Ein Blick auf die Aktionen in Bremen zeigen, dass ihr selber in eurer Arbeit mit der Bodensatz ebenfalls nicht unterscheidet, ob der Obdachlose Deutscher, Grieche, Türke oder sonstwer ist. Punks und Alternative kommen genauso zum Zuge wie jeder andere auch. Eigentlich bin ich etwas verärgert darüber, dass man nicht direkt das Gesräch mit dir gesucht hast. Ich finde TS und den Hintergrund zum Kotzen. Das hat aber m.M.n. nichts mit der Bodensatz zu tun. Sich an dem Namen der Bodensatz aufzuhängen finde ich auch unpassend. Sicher, das ist eine knallharte Kategorisierung der Menschen, aber Gesellschaftlich betrachtet sind sie das. Keine Sau interessiert sich wirklich für die Menschen. Sie haben keine Lobby und in meinem Beruf ist oft nur eine Schadensbegrenzung möglich. Bessersituierte schauen auf Obdachlose herab. „Der Bodensatz“ nennt also das Problem beim Namen. Nicht die Obdachlosen sind das Problem, sondern, mal wieder, unsere Gesellschaft, die sie zum dem macht. Ich betone noch einmal: Ich, der linke Gutmensch, hoffe, dass Du weitermachst. Ich werde euch/dich nach Kräften unterstützen. One World, one people! Geht doch!

Auch wenn ich mega angepisst bin, ein Gutes hat die Aktion der Antifa. Ein 1%er schiebt etwas an, aktiviert andere aus allen Schichten, wird schlussendlich als vermentlicher Nazi verunglimpft und anstatt sofort ins Off zu gehen, halten ganz normale Leute zu dir, obwohl sie mich gar icht kennen. Ich glaube ich sollte mal mit Kollega Trump reden, wie er das in Sachen White House hinbekommen hat. Vielleicht wird ja doch noch was aus mir. Ach nee, ich bleibe lieber ein Mensch, der sich nicht von anderen vorschreiben lässt, was er zu denken, zu essen, zu tragen, zu kacken oder sontwie zu lassen hat. Ein Rocker entscheidet das selber und steht dazu.

Sollten jetzt Leute aus der neonazistischen Ecke denken, hey, den fixen wir mal an, der hat ja gerade von der Antifa die verbale Keulte bekommen und ich sei nun ggf. empfänglich, vergesst es, no Chance. Jeder kann mitmachen, wer aber Bodensatz nutzt, um radikale Ideologien zu verbreiten, der fliegt aus der Gruppe. Bei Bodensatz geht es ausschließlich um ein dauerhaftes und damit verlässliches Akuthilfe-Angebot für Obdachlose und andere Bedürftige.

Gerade neigt sich die erste Aktion in Oldenburg dem Ende. Ich hoffe, wir haben die Obdachlosen und interessierte Gäste überzeugt und ich sehe insbesondere Peter und Hesse am Ende mit einem Lächeln im Gesicht. Bericht über die hoffentlich störungsfreie Aktion in Bälde. Ich habe fertig!

Autor: Lars Petersen

Mitglied im DPV Deutscher Presseverband - Verband für Journalisten e.V. Über 30 Jahre Erfahrung als Vertriebsmann, davon 9 Jahre Anzeigenleiter bei der Borgmeier Media Gruppe GmbH in Delmenhorst. Steckenpferd? Texten. Zur Person? Vater und MC-Mitglied (1%er). Karre? 99er Harley Davidson Road King. KM pro Jahr? Das reicht schon! Mein Credo? Geht nicht, gibt es nicht!! Machen, nicht labern! Der Autor weist ausdrücklich darauf hin, dass er seine Tätigkeit mit der höchst möglichen Neutralität und Objektivität ausführt und die Inhalte im Online-Magazin nur von ihm entschieden werden, sofern es sich nicht um bezahlte Aufträge handelt. Besonderes: U. a. Veranstalter von Bikes, Music & More Vol.1 bis 5. - Das Biker-Festival in Delmenhorst, Organisator der Biker Meile im Rahmen des Delmenhorster Autofrühlings sowie Produzent vom Motorcycle Jamboree Journal. Ausrichter vom Rocker Talk 1 und 3.