Die Thruxton geht auf die Café Racer Kultur zurück, die in den 1960er Jahren die Motorradwelt dominierte. Damals dienten britische Zweizylinder, zu meist Motoren der Bonneville, als Basis für selbst gefertigte Motorräder. Sie wurden genutzt, um von einem Café zum anderen zu rasen und waren mit umfangreichen Modifikationen wie tiefen Lenkern, Einzelsitzen und nach oben gezogenen Auspuffrohren versehen.
Bis zum heutigen Tag haben wurden viele dieser Designelemente für die moderne Thruxton bewahrt.Benannt nach der britischen Hochgeschwindigkeitsrennstrecke, auf der Triumph bei Rennen mit Serienmaschinen große Erfolge feierte, folgt sie den Reifenspuren der legendären Thruxton T120R der 1960er Jahre.
Und genau wie die Café Racer der 60er Jahre basiert auch die moderne Thruxton auf der Bonneville, allerdings stellen die Ingenieure heutzutage sicher, dass sie sich fährt wie eine moderne Triumph Twin. So ist sie zuverlässig genug für den täglichen Einsatz, einfach zu fahren und bietet jede Menge Fahrspaß, erinnert aber optisch an die klassischen Café Racer! Schauen wir uns den Bock mal näher an.
Kontakt: www.triumphmotorcycles.de
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