Seit nunmehr 13 Jahren ist Hellfish in der Bremer Tattoo-Szene fest verankert. In drei Studios verschönern die Jungs und Mädels von Hellfish täglich das größte Organ des Menschen auf künstlerische Art.
Von den Anfängen bis heute
Begonnen hat der Studio-Gründer Malle die Erfolgsgeschichte von Hellfish im Jahre 2000 in der Hamburger Straße in Bremen. Seit dem Umzug des Lokals an den heutigen Standort (Am Schwarzen Meer 163) hat sich einiges getan: Insgesamt sechs Tätowierer/Innen gehen derzeit hier ihrer Leidenschaft nach und verzieren Körper in sehr unterschiedlicher Weise. Und genau das ist auch das Besondere an Hellfish, wie Malle erklärt: „Bei uns arbeiten verschiedene Leute und jeder hat seinen eigenen Stil und seine Spezialität.“ Dementsprechend präzise könne auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden.
Die Wünsche der Kunden stehen bei Hellfish an erster Stelle: „Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden. Auch bei kleinen Motiven legen wir großen Wert auf Beratung“, so Tätowierer Poschi. Dies ist vor allem auch wichtig, da bei Hellfish ausschließlich selbst gezeichnete Motive verwendet werden und nicht auf Kataloge oder dergleichen zurückgegriffen wird.
Relaxte Atmosphäre
Zudem wird bei Hellfish auf eine lockere und entspannte Atmosphäre wert gelegt, in der sich sowohl die Tätowierer als auch die Kunden wohl fühlen. Erreicht wird diese angenehme Stimmung durch eine flache Hierarchie innerhalb des Teams. Zudem sorgt Dana, die für alle administrativen Aufgaben zuständig ist, dafür dass sich die Tätowierer/Innen gänzlich auf ihre Arbeit konzentrieren können, indem sie sich u.a. um telefonische Anfragen kümmert.
Malle tätowiert unter anderem auch in der Überseestadt. Und seit dem 1. November 2012 ist der Hellfish-Gründer zudem regelmäßig in seinem dritten Lokal in Bremerhaven zu finden. Hier, im Hellfish Tattoo Fishtown, unterstützt er Dirk und Claudia. Übrigens: Claudia pierct auch!
Weitere Infos zu Hellfish gibt’s unter: www.hellfishtattoo.de