Akustischer Lagerfeuer-Rock!
Gehört hatte ich von den Acoustic Cowboys bereits, nur ist das Duo bisher live stets an mir vorbeigelaufen, was vermutlich damit zusammenhängt, dass der Act vielfach im Osten und weniger im hohen Norden aktiv ist.
Ende Dezember letzten Jahres änderte sich das, denn die Acoustic Cowboys gaben im Klubhaus des Division MC in Schwarzenbek im Rahmen der End off Fucking- X-Mas-Party ein Konzert. Und wenn der Obelix sich eine Visitenkarte zieht, bedeutet das sicherlich nicht, dass die Combo auf ganzer Linie bei Locke & Co enttäuscht hat. Im Gegenteil!
Die Acoustic Cowboys im Fokus!
Schauen wir uns erst einmal an, was Heiko „Hajo“ Kunde sowie Kay-U. Kurth über sich selbst sagen. Auf der Homepage heißt es:
„Bereits seit 10 Jahren rocken die Wismarer Acoustic Cowboys nun schon durch unser Land, ob große oder kleine Bühnen, Pubs oder Clubs oder einfach nur ein Partykeller. Alles kein Problem, sagen sie mit einem lebhaftem Showprogramm aus vorwiegend standhaft bekannten Songs aus dem Genre, Rock, Metal, Alternative und sogar Reggae, verstehen sie es sofort eine familiäre Bindung zu ihren Gästen aufzubauen. Ein lebhaftes Entertainment des Sängers lädt obendrein mit viel Witz und Charme aber auch Tiefgründigkeit zu einem unvergesslichen Erlebnis ein.“ (Ende Auszug)
Persönliche Anmerkungen!
Mein Telefonat mit den Acoustic Cowboys ergab, dass die Männer alles mitbringen, was man für einen professionellen Gig benötigt. Deren Booking hat für euch somit den Vorteil, das ihr euch in punctoto Technik um nichts selber kümmern müsst. Die Acoustic Cowboys sind ein All-Inklusive-Paket. Unter diesem Aspekt darf man dann auch die Gage im mittleren dreistelligen Bereich sehen. Ob das nun VB ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Einfach mal anrufen und sprechen!
Die Männer spielen bis zu 3 Stunden netto, die Aufteilung des Gigs in mehrere Sets ist damit möglich. Damit sind sie m. E. für ein Open House oder auch einen coolen Bikerfrühschoppen ideal zu platzieren, aber natürlich sind etliche weitere Anlässe denkbar. Wie gesagt, einfach sprechen.
Das Duo macht auf jeden Fall Spaß und der oben verwendete Begriff Lagerfeuer-Rock ist als Kompliment gemeint. Erfahrungen in der Bikerszene haben sie reichlich, insofern wissen sie um unsere Gepflogenheiten und Eigenarten. Und wenn ihr nun angefixt seid, dann marschiert doch mal direkt auf die Homepage oder auf die Page im Fratzenbuch, auf der etliche Live-Videos eingestellt sind. Let’s rock!
Abschlussimpressionen!
Bandvorstellung!
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