Wie verlief das Ü-Ei im Wildside?
Nach dem immensen Zulauf beim vorherigen offenen Abend im Wildside waren die Bremer Borns echt gespannt darauf, ob der „Norddeutsche Abend“ im November eher mau ausfällt. Oft ist es ja so, wenn die Bude beim vorherigen Open House knackevoll war. Nun, letzten Freitag gab es die Antwort. Mau war er keinesfalls, aber man merkte schon den Unterschied zum offenen Abend im Oktober.
The nice Place to be!
Was ging ab?
Heino, Hans Albers, Jan Delay, usw., es war schon sehr ungewöhnlich, was da aus den Boxen im Rock Pub Wildside dröhnte, aber irgendwie gab es dem Motto genau den richtigen Charme. Fakt ist, es war musikalisch völlig anders wie sonst, führte aber den ganzen Abend über zu einer charmanten Kneipenatmosphäre und zu reichlich Frohsinn mit zeitweiligem Gesang.
Das Kaminzimmer ist bei den Gästen des Wilside sehr beliebt.
Es bildeten sich erfreulicherweise aus den Abornungen der Clubs etliche Grüppchen, die über längere Zeit blieben und sich gut durchmischten, ob nun zum Beispiel die Roadbreaker aus Datteln, die 618er aus Bremerhaven oder die Männer des Lagannya MC aus Goldenstedt, jeder quatschte mit jedem.
Der Lagannya MC aus Goldenstedt war mit einer ordentlichen Abordnung am Start.
So gegen 02.00 Uhr hatte sich dann am Haupttresen letztlich eine bunte Mannschaft zusammengefunden, die sich entschloss, ordentlich Kurze wegzuballern. Ganz vorne dabei Präsdient Barry von den Borns, der den Abend für jeden erkennbar genoss und sich in Sachen Gästebetreuung vons eienr besten Seite zeigte.
Fazit!
Es war ein runder Abend mit guten Talks, der auf seine Art den richtigen Spirit hatte. Am 06. Dezember öffnet das Rock Puib Wildside mit der „Xmas-Night“ erneut seine Türen.
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