Party machen mit die Rockers!!! Das hat was, und wenn die Veranstalter aus den Reihen des Freeway Riders MC kommen, kann man an sich immer von einer duften Stimmung ausgehen. Heute geht es um das KUKA-Rockfest, welches vom Chapter Borderland veranstaltet wird. Da Klaus sich sowas von fett Mühe gemacht hat das KUKA-Rockfest umfassend vorzustellen, übernehme ich den Post einfach mal. Die Freeway Riders sind ein gutes Beispiel dafür, dass man trotz mancher Unterschiede gemeinsam viel erreichen kann. Der MC arbeitet top mit!
Was geht ab?
Der Spirit vom Kuka-Rockfest lässt sich kurz umschreiben: Feiern, feiern, feiern! – jeder so, wie er mag. Wer das „Rockfest“ aus den vergangenen Jahren kennt, der weiß, was ihn erwartet. Für diejenigen die zum ersten Mal dabei sein wollen, hier eine kurze Umschreibung der Spezies „Rockfan“ und Infos zur Veranstaltung, Location etc.
Toleranz wird hierbei ganz groß geschrieben!
Rockfans bewegen sich hauptsächlich in Kreisen, in denen ihr Interesse geteilt oder zumindest respektiert wird. Ausverkaufte Konzerte oder Festivals wie in Wacken zeigen deutlich, dass Rockfans keinesfalls aggressiv sind, sondern einfach gerne miteinander feiern.
Auffallend ist besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit, dass im Rockbereich die Fans ihren Bands teilweise über Jahrzehnte treu bleiben. Bands, wie z. B. AC/DC oder Rammstein, feierten schon vor über 20 Jahren Erfolge und sind auch heute nicht aus der Musikwelt wegzudenken. Auch, wenn mit zunehmendem Alter die Haare etwas kürzer und die Kleidung etwas dezenter wird, so bleibt die Leidenschaft für die harten Sounds bei echten Fans immer im Herzen. Musik wird nicht nur gehört, sie wird verinnerlicht und gelebt.
Die Musik steht im absoluten Mittelpunkt eines echten Rockfan. Er identifiziert sich mit seinen Idolen und vertritt deren Lebensanschauungen. Ein treuer Rock-Anhänger unterscheidet sich deutlich von anderen Musik-Konsumenten, da er seine Gesinnung nahezu ununterbrochen und überall nach außen vertritt. Dies zeigt sich in erster Linie durch den auffallenden Kleidungsstil. Die Farbe schwarz ist hierbei Pflicht. Die “Kutte”, eine Lederjacke, ist unerlässlich. Es ist die innere Einstellung, die diese Musik in den Köpfen der Fans zur Lebenseinstellung befördert. Musik wird nicht nur gehört, sie wird verinnerlicht und gelebt.
Der Freeway Rider MC Borderland organsiert das KUKA-Rockfest! Fettes Angebot!
Das KUKA- „Rockfest“!
Ganz wichtig: Auch in diesem Jahr wieder Eintritt frei. Euch erwartet Live- Musik von Mothership, Rock DJane Kadda mit Rockmusik von A-Z, gemütliche stressfreie Atmosphäre, ein reichhaltiges Getränkeangebot, allerhand kulinarisches, humane Preise für Drinks & Food.
Live- Band „Mothership“!
Gegründet wurde die Band MOTHERSHIP im Frühjahr 2008 durch Martin Pfuhler. Martin wollte schon immer die Musik einer seiner Lieblingsbands covern und suchte nach den passenden Musikern für sein Projekt. Mit Manni hatte er bereits den geeigneten Gitarristen gefunden und H.P. hatte nach dem Mitwirken an einer Session sein Kommen bestätigt. Nur der Drummer war noch nicht gefunden. Doch durch die Bekanntschaft mit dem Gitarristen einer befreundeten Band gelang es Martin im Februar 2008 auch Knut für sein Projekt zu begeistern.
MOTHERSHIP sorgen für satten Rock-Sound im Stil von Led Zeppelin!
Schnell – in nur 5 Proben – wurde ein einstündiges Programm erarbeitet. Dieses wurde am 23. Mai 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt, als MOTHERSHIP als Opener des „Rock & Bike“ in Hünxe spielte. Der Erfolg war so groß, dass bereits eine Woche nach dem ersten Gig zwei weitere Locations Auftrittsmöglichkeiten anboten.
Mittlerweile haben die vier Musiker zahlreiche Gigs in der Formation absolviert und sich neben dem Led Zeppelin Programm zahlreiche andere Titel aus unterschiedlichen Bereichen „draufgeschafft“.
Neben dem etwa 2 ½ stündigen Led Zeppelin Cover Programm können die vier auf ein etwa genauso langes Programm aus anderen Musikbereichen zurückgreifen.
http://www.mothers-hip.de
DJ(ane) Kadda!
„Ich halte die Musik immer noch für etwas Magisches“ so DJ(ane) Kadda. Zum Auflegen kam sie eher zufällig. Ein ehemaliger Arbeitskollege und inzwischen guter Freund fragte sie irgendwann mal, ob sie nicht Bock darauf hätte mal eine Nacht zu machen, sprich eine ganze Nacht lang aufzulegen. Klar hatte sie das. Aus dem gelegentlichen Einspringen wurde eine Regelmäßigkeit zu den verschiedensten Gelegenheiten.
Krankheitsbedingt musste sie ihren Job aufgeben und machte kurzerhand ihr Hobby zum Beruf.
Djane Kadda beackert die Turn-Tables!
Ihr erstes festes Engagement war zu Fullmoon- Partys im „Aratta“ in Moers. Von nun kam die Sache ins Rollen, mit Aufträgen zu verschiedensten Veranstaltungen wie zum Beispiel die RUB-Uni-Partys. „Die haben immer mega Spaß gemacht.“ Seit Juni 2011 legt sie fest in der „KUKA“ in Dinslaken auf. „Egal wie verrückt das Team in der Kulturkantine ist, es macht einfach super viel Laune dort zu arbeiten.“ Kadda hat ihre festen Termine und Mottos. Der 3. Samstag im Monat, wenn es heißt „Rock and Beer“ liegt ihr am meisten und die Feiertags-Specials sind sowieso immer was ganz besonderes.
Ihr Herz hängt an der Gitarrenmusik, angefangen beim Singer-Songwriter bis hin zu „voll auf die Fresse – Musik“. Ihre Grenzen liegen was die Musik betrifft, beim neuen deutschen schlechten Schlager und Techno! Ihr Leitsatz: „Ich bin eben bloß nie erwachsen geworden, ich halte Musik immer noch für etwas Magisches.“
Der „KUKA – Musicclub“ – Dinslaken!
Der Musikclub, der bis weit über Dinslakens Stadtgrenzen bekannt ist, lädt jedes Wochenende und vor Feiertagen zu einem vielfältigen Programm: „Special Chart Party“, „Shot’n Rock Party“ oder „Ü21 Rock & Beer Party”
Die Location!
Die Kulturkantine befindet sich auf dem Gelände des alten Stahlwalzwerks „Deutscher Kaiser“, das 1897 gegründet wurde. Die ehemalige Fabrikhalle wurde mit viel Liebe zum Detail und zur Geschichte im Industrieromantik-Style restauriert. Den Gästen eröffnet sich insgesamt ein freundliches Ambiente im Rahmen historischer Industriekulisse.
Neugestaltung Cocktailarea und Chill-Out-Bereich!
Eine 4000 Watt Soundanlage, sowie eine computergesteuerte Lichtanlage sorgen für den perfekten Sound und visuelle Effekte. Erst vor kurzer Zeit wurde der Bereich der Cocktail-Area großzügig und mit direktem Zugang zum Chill-Out-Bereich umgestaltet. Wer es etwas ruhiger angehen lassen will, kann sich also hdorthin zurückziehen.
Der Motorradclub!
Der Freeway Riders MC hat seinen Ursprung in Hagen. 1974 gründete sich hier das Motherchapter. Schon bald bildeten sich weitere Ortsvereine in Gelsenkirchen, Bochum, Wanne und Lüdenscheid. Heute gibt es bundesweit 38 sogenannte Chapter, von Bremerhaven bis nach Unterfranken (Southside). Die „Jungen“ lernen von den „Alten“!
Das Chapter Borderland gründete sich 2009 aus altgedienten Membern anderer Chapter und jungen neuen Leuten. Erfahrung und Tatendrang, eine gute Mischung. Man kann von den „Alten“ lernen und die „Jungen“ sorgen dafür, dass niemand auf der Couch festwächst. Der Name Borderland wurde wegen der Nähe zu den benachbarten Niederlanden gewählt und weil sich unter den Mitgliedern einige Holländer befinden. Die Borderländer haben sich 2010 in Schermbeck im Gewerbegebiet West niedergelassen. Hier noch was zum mitrocken!
Wer weitergehende Fragen zum Event an, hier die Kontakte:
k.diessner@gmx.de, mobil: +49 171 / 270 66 316, „KUKA“ die Kulturkantine
